Donnerstag, 29. Dezember 2016

DAX und DJI 12.15

Diskussionen über Einstiege, Ausstiege, EW-Counts etc. für DAX und Dow. Grundlage für die Diskussionen sind die Analysen auf www.robbys-elliottwellen.de.

Ergänzend wird hier der kurzfristige 5-Minuten-Count nach Elliott dargestellt, um auch Intraday Handelsideen diskutieren zu können.

Disclaimer:
Die diskutierten Tradingstrategien und Handelsideen stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es gelten die aufgeführten Nutzungshinweise.


Nachfolgend ist der kurzfristige 5-Minutencount seit der orangenen iv dargestellt. In den letzten 4 Tagen hat sich eigentlich nichts Grundlegendes am Count geändert:


Der seit Monaten erwartete Downmove unterhalb 8695 kann bereits begonnen haben, wahrscheinlich wird er sich aber noch weiter hinauszögern. Wir befinden uns immer noch in einem intakten Impuls und es existiert keine Marke, an der eine Impulsumkehr wahrscheinlicher wird, außer dem ATH. 

Der obige Count stellt zwei Varianten dar.


1. Variante (hellgrüner Pfad): Der Dax läuft in der hellgrünen 3 seit 11217, deren 161er Ausdehnung bei 11512 liegt (Magische Marke). Das Hoch bei 11484 ist eine üx in der gelben ii. Aktuell befinden wir uns in der y der gelben ii. Die anschliessende gelbe iii sollte die 11513 erreichen. Im Anschluss stehen 3 iv/v-er Kombinationen aufgrund der Auffächerungen an. Die MOB der orangenen v liegt bei 11139. Ein Indiz für einen Abschluss der orangenen v wäre der Bruch der 11321 (Überschneidung mit der hellgrünen 1). Die MOB des Detailcounts befindet sich an der grauen ii bei 11390. Wird die 11390 unterschritten, wird Variante 2 wahrscheinlicher.

2. Variante (roter Pfad): Der Dax hat die kurze hellgrüne Alt.5 bei 11484 als EDT abgeschlossen (Detailcount hier nicht dargestellt). Bei 11404 kann eine impulsive blaue Alt.i der Abwärtsbewegung fertig gezählt werden. Aktuell befindet sich der Dax in der blauen Alt.iii. Das EDT wäre bei Erreichen der 11374 bestätigt.

Die Anzahl der Auffächerungen in der hellgrünen 3 ist sehr grenzwertig. Wenn ich aber alle Regeln in einem Impuls berücksichtige, kann ich gar nicht anders zählen, außer mit einem EDT, was ich aber immer erst zuletzt betrachte. Das bedeutet, dass wenn der Count stimmt, es nicht mehr viele Auffächerungen geben darf und es langsam mal eine stärkere Up-Bewegung in Form einer iii geben muss, die den Dax dann über die 11512 hievt.

Das erwähnte EDT wird bei 11374 bestätigt, also sehr nah an der MOB von Variante 1. Daraus kann man erkennen, wie nah die Counts aneinander liegen und man deshalb nicht verfrüht von einem EDT ausgehen sollte. In den meisten Fällen entwickelt sich aus einem angenommenen EDT doch noch ein Impuls. Daher ist immer noch Variante 1 klar favorisiert.

32 Kommentare:

  1. Es war Zeit für ein kleines Update der Grafik. Grundlegend geändert hat sich in den letzten 4 Tagen allerdings nichts.

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    1. Beschert uns der Dax zum Jahresende tatsächlich mal ein Expanding EDT? Ich habe es mal oben in den Chart eingezeichnet. War auf jeden Fall ein guter Long Einstieg mit wenig Risiko nahe der MOB.

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    2. Na das sieht auf jeden Fall schon mal recht vielversprechend aus.

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    3. Mit Erreichen der 11481 wäre das EDT jetzt bestätigt.

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    4. Die 11481 von heute kann auch die blaue Alt.ii sein. MOB 11484.

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    5. Longs bei 11477 erstmal mit Shorts gehedged mit Stop 11484.

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    6. Wenn du mit der gründn altV die 3 eines Upimpulses seit Trumptief fertig zählst. dann sollte jetzt (nach meiner Zählung und durchaus wahrscheinlich) die 4 Down laufen, die mindestens zum 23er der 3 müsste. Also etwa 400 Punkte runter.
      Diese 4 könnte derzeit in der b up laufen (ggf auch als üb), womit deine 11484 für diesen Fall keine MoB wären
      Habe leider aktuell keinen Chart zur Verfügung

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    7. Damit rechne ich nicht. Wenn jetzt eine üb kommt, wären mir anschliessend 400 Punkte down zu viel.

      Aber wie kommst Du überhaupt auf 400 Punkte? Das 23er RT liegt bei 11216.

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    8. Wie gesagt leider keine Charts zur Hand, aber ich meine mich an einen Rücklauf in Richtung 11000 zu erinnern
      Beim Dow wäre dasselbe dann ein Rückgang über 500 Punkte
      Allerdings kannst du da mit deinen 11216 durchaus richtig liegen und ich komme per "Zugabe" auf die 400 (38er)
      Prinzipiell deutet eine üb durchaus Druck Richtung oben an.
      Aber nach diesem Wahnsinnsanstieg verknüpft mit Jahreswechsel rechne ich mit fast allem

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    9. Ja, 38er liegt bei 11051. Computer kaputt?

      Ich rechne auch mit fast allem. Daher habe ich vorhin auch erstmal gehedged, um mir in Ruhe den weiteren Verlauf erstmal anzuschauen.

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    10. Und ich hab eingeshortet :-)

      Nein, habe ein paar Umstellungen und kann deshalb erst im neuen Jahr wieder an meinen Charts basteln

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    11. Habe short (seppl) verkauft und Dax auf Einstand abgesichert
      Nur zur Sicherheit poste ich das.
      Damit kann ich entspannt ins Neue Jahr, dürfte heute nimmer viel passieren

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    12. Konntet Ihr nach 14:00 noch handeln? Bei mir ging seltsamerweise nichts mehr. Hatte eigentlich damit gerechnet, dass die 14:00 nur für den Xetra Handel gelten und nicht für OTC o.ä.

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    13. Das sieht seit der heutigen 11481 jetzt doch sehr stark nach einem Flat in der ii der gelben iii aus und nicht nach einer blauen Alt. iii/c.

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    14. @Max
      Ja, ich kann noch handeln (CFDs).

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    15. Glück muss man auch mal haben. Bei meinem CFD Broker wurde kein neues Hoch erreicht, im Gegensatz zur JFD Indikation. Daher hatte ich die Shorts von 11477 bis gerade noch, bin jetzt aber raus. Ich würde gerne Longs nachkaufen, da wir aber so kurz vor dem WE stehen, verkneife ich mir das mal. Zumindest sind die vorherigen Longs durch das Hedgen jetzt free Trades oder eher schon im Profit. Heute lief es wirklich wie auf Schienen. Ein schöner Jahresabschluß. Sylvester kann kommen.

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  2. Da hier vorerst wahrscheinlich nichts großartiges mehr passieren wird, möchte ich allen stillen Mitlesern und insbesondere den aktiven Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.

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  3. Ach, und ganz wichtig. Variante 2 ist Geschichte, mal wieder. Wie erwähnt, finde ich ganz wichtig, dass man niemals verfrüht von einem EDT ausgehen sollte, auch wenn das heute in meinem Long auch so aussah. Hauptsächlich hatte ich da aber den günstigen Einstieg in der Nahe der MOB von Variante 1 als Einstiegsmöglichkeit herangezogen und nicht das EDT. Das war nur eine zusätzliche Beobachtung.

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    1. Oh, jetzt wirds interessant! Ich bin jetzt auch nicht von einem EDT ausgegangen, aber bei mir steht immer noch eine komplexe Abwärtskorrektur als Hauptszenario. Wenn 2 Regelwerke sich streiten ;) Mal schaun, was dabei heraus kommt!

      Hobbs

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    2. @Anonym
      Wenn ich den Begriff EDT nur höre, geht mir schcon der Hut hoch.
      Und wenn ich Waver lese, die in fast jedem zweiten Satz von LDT/EDT schreiben, dann ist das schon fast ein Ko Kriterium.
      Besonders lustig istimmer wieder zu lesen: In der i eines EDT o.Ä.
      Das ist aber ausdrücklich KEINE Kritik an Schuegi, ganz im Gegenteil, hier wird das so gehandhabt, wie sich das mMn. gehört.

      Bin, was die Korrektur angeht, ganz bei dir
      Eine Korrektur (MINDESTENS zum 23er) sollte kurzfristig anstehen.
      Wenn diese voll in ihrer c läuft (ich gehe davon aus, sie läuft schon in der b), dann werde ich meine Shorts im Gewinn absichern aber höchstens teilverkaufen. Denn dann gibt es für mich 2 Szenarien:
      Es folgt die V Up zu neuem Hoch
      oder
      wir waren schon oben und es geht zumindest zum 23er der gesamten Upwelle seit unter 9000

      Schönes Restjahr und rutscht alle gut rüber

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    3. @Lirius
      Soll jetzt auch keine Kritik sein, aber Du wartest jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit auf Deine Korrektur, während ich einfach schön weiter meine Longpunkte einfahre. Ich halte die Spekulation auf eine Korrektur, ohne dass ein Ansatz hierfür eindeutig erkennbar ist, für einen großen Fehler, den ich auch sehr lange immer wieder gemacht habe. Wenn man dann richtig liegt, scheint das für das Ego zwar bedeutender zu sein, aber bis dahin steht es meistens schon 70:0 für die Bullen und irgendwann schießen die Bären halt auch mal ein Tor. Dadurch macht man sich zu oft seine Performance kaputt. Ob wir uns nun in einer 3 oder einer C befinden, es ist noch jede Menge Platz nach oben und wir haben auch lange noch nicht die 161er Ausdehnung der 1/A erreicht. Die befindet sich erst bei 11748. Das kann also noch eine Weile so weiter gehen.

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    4. Da bin ich auch bei dir.
      Das mache ich für gewöhnlich ebenso, sonst gute Nacht armes Depot.
      Und in meinem Blog habe ich lange Zeit intensiv vor Short gewarnt.

      Ich unterstelle für Montag durchaus auch noch nen kleinen Wopper nach oben.
      Aber dann?
      Diese Korrektur nach streng genommen völlig Retrace freiem Up in den Amimärkten ist überfällig

      Allerdings muss auch klar stellen, dass aktuell ein Long mMn gute Gewinnchancen auf Mittelfrist hat, weil wir nach meiner Zählung momentan ja erst in einer 4 Down sind, wenn überhaupt.
      Insofern kann man derzeit eigentlich fast nichts falsch machen.

      Demnächst habe ich dann ja auch meine Charts

      Dir weiter viel Erfolg und lass es dir über den Jahreswechsel gut gehn

      Lirius

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    5. Danke. Dir auch weiterhin viel Erfolg und einen gelungenen Jahreswechsel.

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    6. So, nochmal ganz kurz vor dem Feiern:
      Nachdem eine einfache Korrektur als abgeschlossen zählbar wäre bleibt eigentlich nur eine üx mit dem gerade neu erzielten Hoch.

      Die Begründung, warum ich diese Variante derzeit bevorzuge hat leider wenig mit EW zu tun, wie gesagt, ich beobachte zusätzlich GDLs. Der Grund ist ganz einfach: während EW hervorragend in den Raumkoordinaten ist, sprich wie weit läuft der DAX, welche Niveaus sind wahrscheinlich, etc. so ist EW eine praktische Nullaussage im Bereich, wann das passiert. GDLs sind genau umgekehrt: sie geben überhaupt keine Auskunft über mögliche Ziele, aber dafür Zeitinformation pur durch ein Wechselspiel der unterschiedlichen Durchschnitte. Das schöne ist nun: wenn EW eine Korrektur macht werden in den GDLs ganz spezifische Linien angetestet/per Kerzenschluss gebrochen. Und in einem Impuls reitet der Index faktisch auf einem SMA5 - in einer der Zeitebenen (meist day oder 4h). Und das kann man wunderbar zählen, wenn der 5er dann korrektiv gebrochen wird. Ein EDT zum Beispiel ist ein ganz spezifisches, kontinuierliches Abarbeiten von GDLs am Ende eines Anstiegs. Dieses Muster eines EDT fehlt mir in der aktuellen Bewegung, daher schließe ich das EDT nahezu aus, lang bevor es fertig zählbar wurde. Eine 1-2 Kombination ist ein spezifisches Durchdringen der GDLs zu Impulsbeginn, daher läuft die 1 in den meisten Fällen kurz (es sei denn, es gibt ein V-Umkehr-Muster, dann stehen die GDLs noch ewig hoch), da hat ne lange 1 Platz).

      Gestern wurde per Schluss (wichtig, weil Zeitinformation) der SMA10 gebrochen, was plötzlich die Wahrscheinlichkeit für eine Folgeabwärtsbewegung erhöht. Daher würde ich nun eine EW-Variante präferieren, die eben eine Abwärtsbewegung unterstützt. Und das einzige, was ich gerade sehen würde, wäre eben eine komplexe Korrektur.
      So langsam allerdings, wie die letzten Wochen waren, ist die Wahrscheinlichkeit leider nicht so stark erhöht, wie ich mir das sonst wünsche, aber immerhin.
      Es gibt auch eine Gegenindikation für das Szenario, die wäre dann mein "Stopp" (Bruch des SMA5-Top auf Schlussebene).

      Warum ich darauf gekommen bin: a) Mich hat lange gefuchst, wie kommen diese Wellen zustande. Das wollte sich mir nicht einfach nur aus dem goldenen Schnitt erschließen. Ich weiss, dass diese Muster in der Natur und Gesellschaft überall dauernd vorkommen, aber da muss mehr dahinter stecken.
      b) Ich hab zu oft Robby Varianten preferieren sehen, die gegen klare GDLs gelaufen sind - und jedes Mal lag er danach komplett daneben. EW-Technisch zwar richtig, aber die Wahrscheinlichkeit zu diesem Zeitpunkt falsch.

      Das hieß für mich, da muss Information sichtbar zu machen sein. Eine GDL heißt ja einfach nur: die Mehrheit im Zeitraum X hat die Meinung (über oder unter) der Linie. Je steiler die Linie läuft, desto unwahrscheinlicher der nachhaltige Bruch gegen die Laufrichtung. Sobald also im EW Wellen auftreten, die gegen eine steil verlaufende GDL laufen, sind diese von vornherein deutlich unwahrscheinlicher.

      Für mich ist EW und GDL nicht trennbar, die beiden bedingen sich, vor allem seit dem Computerhandel. Dort ist alles diskret, getaktet, nach Kerzenende kommen sofort die algorithmischen Reaktionen auf die Kerze.

      Diese Kombination EW/GDL funktioniert bei mir meist besser, da ich kaum intraday handel (und auch nicht mit CFDs, die Gefahr, dass mir das abhaut, war mir zu groß bisher). Wobei die GDLs im Minutenhandel genauso funktionieren: man hat nur wenig Zeit zur Analyse und man muss trotzdem alle Zeitebenen beobachten. Jede Technik/Strategie muss daher auf den persönlichen Stil passen.


      @Lirius Nur weil Robby hinter wirklich Allem ein EDT vermutet sollte man es nicht außer Acht lassen. Ich zähle es mit, es kommt vor. Aversionen gegen Muster helfen nicht. Gib, wie ich das mache, dem Ding ne geringe Wahrscheinlichkeit und fertig. Oder suche Gegenindikationen. Es gibt soooo viele Techniken dafür.


      So und nach diesem vollkommen sinnfreien Ausflug in andere Welten wünsche ich euch auch noch einen guten Rutsch! Kommt gut rüber!

      Hobbs

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    7. Ja, dann wird es jetzt interessant.

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    8. Danke für diesen Post, Hobbs. Ich glaube zwar, dass ich es verstehe, aber ganz sicher bin ich noch nicht. Werde mir das morgen in Ruhe mal anschauen. Welche Charts (Zeiten) nimmst Du für die GDL Beurteilung? Ich habe eigentlich immer das 5m, 15m, 1H und 1D offen und dort die EMA 15, 50 und 200 drin. EMA oder SMA 5 habe ich noch nicht verwendet. Nimmst Du auch die JFD Indikation? Auf Basis welcher Zeit nimmst Du den Stop? 4H oder 1D?

      Wünsche allen morgen einen guten Start ins Börsenjahr 2017!

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    9. Nur als Hinweis, falls es nicht sowieso jedem klar ist, bei 11.530 bzw. 11.612 liegen das 76er bzw. 78er RT des ATH zum 2015er Jahrestief. Ich kann man daher einen Anstieg darüber nicht vorstellen. In meinen Augen sind wir eh schon grenzwertig weit gelaufen.

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    10. Hallo Max!
      Uhm..... so ziemlich alle? Ich hab mir nen 55" 4K Monitor hingestellt (nagut, zwei), da sind bei mir auf einem Desktop 1min, 5min, 15min, (30min spar ich mir), 1h, 4h, 1d, 1w, 1month offen und die Jahreswerte berechne ich selber wenn es relevant wird.

      Ich nutze die JFD Indikation für 1day und kürzer, für die längeren die von Forex Capital Markets weil die eine so sehr viel längere Historie haben und ansonsten nur sehr kurze Kurven herauskommen würden. Auf einer so langfristigen Ebene lass ich auch das bisschen Unschärfe zu.

      Die EMAs verwende ich kaum (abgesehen vom 200er), da diese nicht diese psychologisch inhärente Aussage haben, den aktuellen Meinungsdurchscnitt wider zu spiegeln - sondern exponentiell verzerrt sind, um schneller zu reagieren. Man kann mit EMA, DEMA, TEMA auch Dinge sehen, sie haben schon ihre Bedeutungen, aber da hab ich einfach noch keine so enge Verbindung zum EW gefunden. Und damit lass ich das lieber weg, sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

      Den Stopp mach ich von der Zeitebene abhängig, in welcher maximalen Zeitebene mir so ein (möglicher) Bruch vorkommt. Daran berechne ich dann auch mein Risiko. Meist ist es 1d oder 4h.

      Was bei der Vorgehensweise auffällt ist übrigens, wie unendlich wichtig Seitwärts- und Korrekturphasen sind: gerade wenn nichts passiert, passiert in Relation auf einmal sehr viel.

      Hobbs

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    11. Ah, und welche SMAs ich beobachte: (2)+1,(5),(5)+5,eingeschränkt (5)+8, (10), (10)+3, (20), und dann schwächer (50) und alle (100)er-Schritte bis 500. Aber die längeren lass ich eher so mitlaufen, um zu sehen, warum korrigiert es gerade da. Bis (20) find ich es am aussagekräftigsten.

      Hobbs

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  4. Ich wünsche Dir, Schuegi, und allen anderen aktiven und passiven Lesern Deines Blogs einen guten Rutsch ins neue Jahr und mögen wir alle im nächsten Jahr ein glückliches Händchen haben. Das wichtigste aber ist und bleibt ... bleibt alle gesund! Wir lesen uns in 2017 :-)

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